Pro.File – Markenpolarisierung
Ordnung schaffen
» Maschinen, Anlagen, Hasuhaltsgeräte – sie alle bestehen aus hunderten oder gar tausenden von Bauteilen und Komponenten. Und mit jeder Generation kommen neue Einzelteile hinzu oder werden ausgetauscht. Wie behalten Hersteller und Wartungsunternehmen hier den Überblick? Am besten mit Pro.File von ProCAD – einer sogenannten PLM Softwarelösung. Dabei sthet PLM für Product Lifecycle Management. Dabei geht es um mehr als Ordnung und Wirtschaftlichkeit – nicht selten geht es um sicherheitsrelevante Anlagen und kritische Bauteile. Pro.File hilft, lückenlos zu dokumentieren und ausfallsichere Produktionen zu ermöglichen.
ProCAD wollte im Rahmen eines Markenpolarisierungsprozesses Ordnung und Struktur in den eigenen Markenauftritt bringen und die über Jahre gewachsene Produktmarkenstruktur aufräumen.
Die Suche nach Identität
» Grundlage jeder Markenpolarisierung: intensive Workshops, in denen alle am Markenprozess beteiligten Abteilungen eingebunden werden.
Aus ProCAD wird Pro.File
» Was der Prozess zeigte: der Unternehmensname ProCAD war nicht mehr zeitgemäß. Die ursprünglich für die Verwaltung von CAD-Daten entwickelten Lösungen stellen nur noch einen kleinen Teil der Kompetenzen des Unternehmens dar. Die Softwareplattform Pro.File ist das Herzstück der Marke und im Markt deutlich weiter verbreitet als der Unternehmensname. So wurde eine kommunikative Leitidee entwickelt, welche die Marke Pro.File zum zukünftigen Hero macht und eine Strategie entwickelt, wie der stufenweise Wandel von ProCAD zu Pro.File vollzogen werden kann.
Ein neuer Look
» Im Rahmen der Markenpolarisierung entwickelt medienformer für Pro.File einen neuen Auftritt. Das Ziel: die Geschichten hinter einer recht komplexen Software lebendig und nachvollziebar auf den Punkt zu bringen, und einen Look zu schaffen, der sich mutig vom klassischen Softwareunternehmen abhebt.